Auf Initiative von Carmen Würth unterstützt die Stiftung Würth seit 2009 das Kinderzentrum Ümüt-Nadjeschda – zu Deutsch „Hoffnung“ – fürkörperbehinderte und entwicklungsverzögerte Kinder in Bischkek, Kirgistan. In diesem Jahr spendet die Stiftung Würth 10.000 Euro für den Bau eines Jugendhauses. Dort sollen Jugendliche, die ihre Eltern verloren haben, ein Zuhause finden.
Soziales & Integration
2022
Werden Kinder in Kirgistan nach den geltenden Vorschriften und Gesetzen als „nicht bildungsfähig“ eingestuft, erhalten sie keinerlei öffentliche Förderung für den Kindergarten, die Schule oder Therapien, die ihnen ermöglichen würden, sich in die Gesellschaft zu integrieren. Carmen Würth möchte mit diesem Engagement aufmerksam machen, dass es völlig belanglos ist, wie wir sind, was wir sind oder wo wir herkommen. Ihr Anliegen ist es, dem Leben der Menschen mit Behinderung Sinn und Erfüllung zu geben und Barrieren im täglichen Umgang miteinander abzubauen.
Ümüt-Nadjeschda ist ein Zentrum für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Bischkek, der Hauptstadt von Kirgistan. Ziel ist es, jungen Menschen mit Behinderungen Zugang zu Bildung zu schaffen und ihnen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Karla-Maria Schälike beschloss im Jahr 1989 den Kindern und Familien zu helfen und gründete mit rund 30 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern das Rehabilitationszentrum Ümüt-Nadjeschda in Bischkek.
Im Jahr 1987 von Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold und Carmen Würth als Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Künzelsau gegründet, verfolgt die Stiftung Würth gemeinnützige und mildtätige Zwecke. Sie fördert zahlreiche Projekte in den Bereichen Kunst und Kultur, Forschung und Wissenschaft, Bildung und Erziehung sowie Integration – schwerpunktmäßig in der Region Heilbronn-Franken, dem Stammsitz des Unternehmens Würth. Unterstützt werden die Aktivitäten durch die Gesellschaften der Würth-Gruppe in Deutschland, insbesondere durch die Adolf Würth GmbH & Co. KG.
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